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Die soziale magie politischer Repräsentation : Charisma und anerkennung in der Zivilgesellschaft / Erik Jentges ; Umschlagkonzept, Kordula Röckenhaus.

By: Contributor(s): Material type: TextTextSeries: SozialtheoriePublisher: Bielefeld, Germany : Transcript, 2010Copyright date: ©2010Description: 1 online resource (247 pages) : illustrations, tablesContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3837615758
  • 3839415756
  • 9783837615753
  • 9783839415757
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Soziale magie politischer Repräsentation : Charisma und anerkennung in der Zivilgesellschaft.DDC classification:
  • 321.8 23
LOC classification:
  • JF1051 .J46 2010eb
Online resources:
Contents:
CoverDie soziale Magie politischer Repräsentation; Inhalt; Einleitung; ERSTER TEIL; Politische Repräsentation; Zwischen Repräsentation und Stellvertretung; Repräsentationsansprüche; Stellvertretungsfigurationen; Die soziale Magie der Repräsentation; Das Wesen des Repräsentanten; ZWEITER TEIL; Heldentaten und Charismatisierungsprozesse; Die Interpretationsgemeinschaft des Helden; Figuren in der politischen Repräsentation; DRITTER TEIL; Anerkennung in der Zivilgesellschaft; Das Skript der Zivilgesellschaft; Argumentationsmacht schwacher Interessen; Verbraucherschutz.
Mündige Bürger paternalistischer StaatenDas verbraucherpolitische Feld; Repräsentationsansprüche; Zwischen Vertrauen und Misstrauen; Religion; Die neue Sichtbarkeit des Glaubens; Das religionspolitische Feld; Repräsentationsansprüche; Exkurs: Islam Konferenz; Konvergenzen in Europa; Gleichstellung; Vom Wahlrecht zur Gleichstellungspolitik; Das geschlechterpolitische Feld; Repräsentationsansprüche; Über Auswärtssiege und Heimniederlagen; Schlussbetrachtungen; Zusammenfassung der Studie; Politische Repräsentation als soziale Magie; Repräsentation als Konsubstantiation.
Repräsentation und navigierendes RegierenANHANG; Anmerkungen zur Vorgehensweise; Literatur.
Summary: Es entfaltet sich eine soziale Magie, wenn Stellvertreter durch ihr Reden und Handeln als politische Repräsentanten in Erscheinung treten. Um politische Repräsentation jenseits von Wahlen verstehen zu können und für nicht-gewählte Interessengruppen nutzbar zu machen, erweitert Erik Jentges bestehende Theorien durch soziologische Konzepte von Weber, Elias, Bourdieu und Canetti. Er zeigt, dass Stellvertretungsfigurationen durch Charismatisierungsprozesse und Repräsentationsansprüche strukturiert werden - und dass dabei jene Anerkennung entstehen kann, in der die soziale Magie politischer Repräse.
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Includes bibliographical references.

CoverDie soziale Magie politischer Repräsentation; Inhalt; Einleitung; ERSTER TEIL; Politische Repräsentation; Zwischen Repräsentation und Stellvertretung; Repräsentationsansprüche; Stellvertretungsfigurationen; Die soziale Magie der Repräsentation; Das Wesen des Repräsentanten; ZWEITER TEIL; Heldentaten und Charismatisierungsprozesse; Die Interpretationsgemeinschaft des Helden; Figuren in der politischen Repräsentation; DRITTER TEIL; Anerkennung in der Zivilgesellschaft; Das Skript der Zivilgesellschaft; Argumentationsmacht schwacher Interessen; Verbraucherschutz.

Mündige Bürger paternalistischer StaatenDas verbraucherpolitische Feld; Repräsentationsansprüche; Zwischen Vertrauen und Misstrauen; Religion; Die neue Sichtbarkeit des Glaubens; Das religionspolitische Feld; Repräsentationsansprüche; Exkurs: Islam Konferenz; Konvergenzen in Europa; Gleichstellung; Vom Wahlrecht zur Gleichstellungspolitik; Das geschlechterpolitische Feld; Repräsentationsansprüche; Über Auswärtssiege und Heimniederlagen; Schlussbetrachtungen; Zusammenfassung der Studie; Politische Repräsentation als soziale Magie; Repräsentation als Konsubstantiation.

Repräsentation und navigierendes RegierenANHANG; Anmerkungen zur Vorgehensweise; Literatur.

Es entfaltet sich eine soziale Magie, wenn Stellvertreter durch ihr Reden und Handeln als politische Repräsentanten in Erscheinung treten. Um politische Repräsentation jenseits von Wahlen verstehen zu können und für nicht-gewählte Interessengruppen nutzbar zu machen, erweitert Erik Jentges bestehende Theorien durch soziologische Konzepte von Weber, Elias, Bourdieu und Canetti. Er zeigt, dass Stellvertretungsfigurationen durch Charismatisierungsprozesse und Repräsentationsansprüche strukturiert werden - und dass dabei jene Anerkennung entstehen kann, in der die soziale Magie politischer Repräse.

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