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Das Militär und seine Subjekte : Zur Soziologie des Krieges / Jens Warburg.

By: Material type: TextTextSeries: SozialtheoriePublisher: Bielefeld : Transcript Verlag, [2008]Copyright date: ©2008Description: 1 online resource (378 pages) : illustrationsContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3839408520
  • 9783839408520
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Militär und seine Subjekte : Zur Soziologie des Krieges.DDC classification:
  • 355.0332
  • 355.0332 23
LOC classification:
  • U22.3
Online resources:
Contents:
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Der Krieg und die soldatischen Subjekte -- 2. Bemerkungen zum Verhältnis Soziologie und Krieg -- 3. Soldatische Subjekte -- eine Begriffsbestimmung -- 4. Zur Geschichte des modernen Soldaten -- 5. Maschine und Leib -- 6. Soldatische Subjektivität zwischen Kontrolle und Eigensinn -- 7. Entstehung und Folgen des modernen Gefechtsfeldes -- 8. Soldatische Subjektivität in avancierten Militärorganisationen -- 9. Soldatische Subjekte im modernen Krieg -- 10. Literatur -- Dank -- Backmatter.
Summary: Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.
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Includes bibliographical references.

Frontmatter -- Inhalt -- 1. Der Krieg und die soldatischen Subjekte -- 2. Bemerkungen zum Verhältnis Soziologie und Krieg -- 3. Soldatische Subjekte -- eine Begriffsbestimmung -- 4. Zur Geschichte des modernen Soldaten -- 5. Maschine und Leib -- 6. Soldatische Subjektivität zwischen Kontrolle und Eigensinn -- 7. Entstehung und Folgen des modernen Gefechtsfeldes -- 8. Soldatische Subjektivität in avancierten Militärorganisationen -- 9. Soldatische Subjekte im modernen Krieg -- 10. Literatur -- Dank -- Backmatter.

Waffen allein entscheiden nicht über die Schlagkraft einer Armee. Entscheidend ist auch, wie die Kriegführung die Subjektivität der Soldaten berücksichtigt. In der vorliegenden Studie zeigt sich diese als ein historisch variables, aber nicht frei konstruierbares Phänomen. Ausgehend von dem Faktum, dass Soldaten im Krieg die Versehrtheit ihres Leibes riskieren, der sich nicht beliebig verändern lässt, wird ihre Subjektivität zwischen aktivem Handeln und passivem Erleiden beleuchtet. Das Buch analysiert die Paradoxien, die sich aus Funktionserweiterungen des soldatischen Handelns bei Auslandseinsätzen ergeben, sowie die Versuche der avancierten Militärmächte, die Subjektivität durch den Einsatz modernster Technik zu nutzen.

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Jens Warburg (Dr. rer. soc.) promovierte an der Justus-Liebig-Universität Gießen im Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften.

In German.

Online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed October 7 2015).

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